Rehasport

Unser Plus:

Die BKK Pfalz übernimmt die Kosten für maximal 50 Übungseinheiten in einem Zeitraum von 18 Monaten. Der Leistungserbringer rechnet die Kosten direkt mit uns ab.

Leistung:

Zum Rehabilitationssport zählen in der Gruppe ausgeführte bewegungstherapeutische Übungen, die Ausdauer, Koordination, Flexibilität, Kraft und psychische Leistungsfähigkeit stärken sollen.

Rehasport wird von qualifizierten Übungsleitern immer in Gruppen durchgeführt. Das gemeinsame Üben in festen Gruppen ist eine Grundvoraussetzung. Hierunter fallen Gymnastik, Leichtathletik, Schwimmen oder Bewegungsspiele in Gruppen (auch speziell für Herzpatienten).

So beantragen Sie Rehasport

Sie erhalten eine Verordnung über den Rehasport von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin, wenn er oder sie es für medizinisch notwendig hält. Diese Originalverordnung reichen Sie bitte bei uns ein. Gerne auch schon, wenn Sie sich noch nicht für einen bestimmten Anbieter entschieden haben. Wenn wir den Antrag geprüft und genehmigt haben, können Sie ihn bei einem zugelassenen Anbieter Ihrer Wahl abgeben.

Es können maximal 50 Übungseinheiten in einem Zeitraum von 18 Monaten genehmigt werden. Bei bestimmten Krankheiten sind auch mehr Übungseinheiten für längere Zeiträume möglich.

Das ist kein Rehasport

Vom Rehabilitationssport ausgeschlossen sind Übungen an Geräten, die zum Muskelaufbau oder zur Ausdauersteigerung dienen. Ausgenommen hiervon sind Radergometer in Herzsportgruppen. Auch Mitgliedsbeiträge in Sportvereinen oder Fitness-Studios können im Rahmen von Rehasport nicht übernommen werden.

So finden Sie Rehasport-Anbieter in Ihrer Nähe

Rehasport Deutschland

Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation für Herz-Kreislauferkrankungen

Deutscher Behinderten-Sportverband